Bei einem Vaterschaftstest weiß eigentlich jeder was damit gemeint ist und
warum dieser gemacht wird. Anders verhält sich dieses bei einem
Mutterschaftstest. Mann sollte ja meinen das eine Mutter selbstverständlich
die Mutter des Kindes ist. Doch die Vergangenheit hat immer wieder durch
Schlagzeilen gezeigt das dies nicht immer der Fall ist. So sind immer wieder
Berichte über vertauschte Kinder im Krankenhaus aufgetaucht. z.B.
Oder aber es wurden schwerwiegende Fehler bei der Künstlichen Befruchtung
gemacht und anstatt der eigenen Mütterlichen Eizelle wurden Eizellen von
fremden Frauen eingesetzt.
In einigen Fällen ist es ebenfalls erforderlich einen Mutterschaftstest
durchzuführen. Wenn z.B. zwecks Familienzusammenführung ein Kind aus dem
Ausland nach Deutschland geholt werden möchte und bewiesen werden muss ob es
wirklich um das leibliche Kind handelt.
Vaterschaftstest und Verwandtschafsanalysen
werden selbstverständlich auch durchgeführt
Mutterschaftstest Methode
Im Grunde funktioniert der Mutterschaftstest genauso wie ein Vaterschaftstest.
Nur im diesen Fall wird überprüft ob eine Frau die biologische Mutter eines
Kindes ist. Dazu wird Probenmaterial von der vermuteten Mutter und dem Kind
benötigt. Sollte von der vermuteten Mutter keine Probe zur Verfügung stehen,
kann auch deren Mutter, Bruder, Schwester, Großmutter etc. getestet werden.
Hierbei wird die mt-DNA auf Übereinstimmungen überprüft. (siehe weiblicher
Verwandtschaftstest)
Weiblicher Verwandtschaftstest
Hierbei wird die Vererbung der mt-DNA untersucht.
Die mt-DNA wird nur in der weiblichen Linie einer Familie weitergegeben,
nämlich nur von der Mutter auf deren Kinder. Schlussfolgernd kann z.B. eine
Großmutterschaft über die weibliche Linie getestet werden. Dafür könnte die
Großmutter selbst oder deren Mutter, Kinder, Geschwister etc. getestet werden.
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